Pressespiegel

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Hier unsere Meldungen für den Zeitraum vom 01. bis 15.05.2023. Ältere Meldungen finden Sie im Archiv.

Das Medienmonitoring ist geografisch aufgebaut, d.h. es folgen zunächst Meldungen zu Themen mit bundesweiter Relevanz, daran anschließend Meldungen aus den einzelnen Bundesländern mit größerer Bedeutung. Meldungen mit ausschließlich lokalem Bezug oder solche, die ausschließlich Routinearbeiten betreffen, wurden nicht aufgenommen. Die entsprechenden Beiträge sind gekürzt. Ausgewertet wurden für den o.a. Zeitraum deutschsprachige Medien sowie die Webseiten der Tages- und Wochenzeitungen.

  • Autobahngesellschaft

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    31.05.2023 - 

    Autobahn GmbH und Bundesamt für Logistik und Mobilität gehen gegen überladene Lkw vor

    Die Autobahn GmbH des Bundes und das Bundesamt für Logistik und Mobilität werden daher in den nächsten Jahren hochverfügbare und volldigitale Gewichtskontrollstellen stationär an Rastplätzen entlang der meistbefahrenen Autobahnen einrichten. Das berichtet die Autobahngesellschaft auf ihrer Webseite. Dem Schutz insbesondere der Brückenbauwerke komme eine herausragende Bedeutung bei der Sicherung der Verfügbarkeit eines leistungsfähigen Autobahnnetzes zu. Die Gewichtskontrolle des LKW-Verkehrs, verbunden mit einer Ahndung bei Verstößen trügen dazu bei, schädliche Lasteinträge in Bauwerke durch unzulässig hohe Achslasten zu vermeiden. Die Autobahn GmbH des Bundes und das Bundesamt für Logistik und Mobilität würden daher in den nächsten Jahren hochverfügbare und volldigitale Gewichtskontrollstellen stationär an Rastplätzen entlang der meistbefahrenen Autobahnen einrichten.

    Quelle: https://www.autobahn.de/die-autobahn/aktuelles/detail/autobahn-gmbh-und-bundesamt-fuer-logistik-und-mobilitaet-gehen-gegen-ueberladene-lkw-vor

    23.05.2023 - 

    Antragsbearbeitung für Großraum- und Schwerlasttransporte

    Bundesweit wird über die Verzögerungen bei der Genehmigung für Großraum- und Schwerlasttransporte berichtet. Darunter fielen auch Rotoren für Windkraftanlagen, die nicht transportiert werden könnten. In diesem Zusammenhang verweist die Niederlassung Nordwest der Autobahngesellschaft darauf, dass zwar Anträge in der gleichen Größenordnung wie vor dem 01. November 2022 durch die Niederlassung Nordwest der Autobahn GmbH des Bundes bearbeitet würden. Aktuell müsse allerdings mit einer Bearbeitungsdauer von neun bis zehn Wochen gerechnet werden. Man arbeite mit Hochdruck daran, den Bearbeitungsstau kontinuierlich abzubauen.

    Quelle: https://www.autobahn.de/die-autobahn/aktuelles/detail/wichtige-informationen-zur-antragsbearbeitung-fuer-grossraum-und-schwerlasttransporte

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  • Niedersachsen

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    30.05.2023 - 

    Wirtschaft fordert Millionen für Sanierung maroder Landesstraßen

    Niedersachsen investiere immer weniger Geld in die Instandhaltung und Reparatur von Landesstraßen. Nach Ansicht der Unternehmerverbände in Niedersachsen würden für Instandhaltung und Reparatur von Landesstraßen jährlich 130 Millionen Euro benötigt. Dazu kämen zahlreiche marode Brücken, die kurz vor einer Sperrung stünden. Der Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbands Niedersachsen-Bremen, Jörn P. Makko, fordert einen Brückenpakt für Niedersachsen. Finanziert werden nach Angaben des niedersächsischen Verkehrsministeriums vorrangig Bauprojekte der Brückenerhaltung und des Ersatzneubaus, zudem Radwege und bereits begonnene Baumaßnahmen.

    Quelle (gegen Bezahlung): https://www.haz.de/lokales/hannover/niedersachsen-wirtschaft-fordert-millionen-fuer-strassen-sanierung-B4HQK2YKOFEPBGQU56PF52OHNI.html

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  • Nordrhein-Westfalen

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    28.05.2023 - 

    A45: Sprengung macht Platz für Neubau der Talbrücke Sterbecke

    Vor allem in NRW berichten die Medien über die erfolgreiche Sprengung der Talbrücke Sterbecke auf der A 45. Die Talbrücke ist eine der 15 Brücken, die derzeit an der A45 neu errichtet werden. Sieben der insgesamt 60 Großbrücken zwischen Dortmund und Gießen seien bereits fertiggestellt, so die Niederlassung Westfalen der Autobahn GmbH. Ersatzneubau und Sanierung von Brücken hätten bei der Autobahn Westfalen derzeit absolute Priorität.

    Quelle: https://www.autobahn.de/die-autobahn/aktuelles/detail/a45-sprengung-macht-platz-fuer-neubau-der-talbruecke-sterbecke

    25.05.2023 - 

    Landtag debattiert über Brückensanierungen

    Der Zustand der Brücken in Nordrhein-Westfalen stand im Mittelpunkt einer Aktuellen Stunde im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Grund für diese Diskussion war die Studie der IHKs in NRW. Allein im Bezirk der IHK Köln befänden sich 61 sanierungsbedürftige Brücken auf Land- und Bundesstraßen – „und damit in Verantwortung von Straßen.NRW“, so die FDP-Fraktion in ihrem Antrag für die Aktuelle Stunde. Ein konkreter Sanierungsplan der Landesregierung fehle bislang. Für die AfD, die ebenfalls die aktuelle Stunde beantragt hatte, wäre es wichtig, die Vergabe der Bauaufträge zu straffen und dann auch die gesamte Bauzeit zu beschleunigen – etwa durch modulare Brückenbausysteme. Lange, starre Verfahren sowie fehlende Personalkapazitäten führten immer wieder zu massiven Verzögerungen, die sich auf den Speditions- und Lieferverkehr sowie auf Pendlerinnen und Pendler negativ auswirkten.
    Für die CDU sei das plumpe Panikmache, denn die Landesregierung habe seit 2018 bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um den Sanierungsstau bei den Brücken schnellstmöglich zu beheben. Das Land investiere in den Erhalt von Straßen und Brücken 2023 213,4 Millionen Euro. Das bekannte Hauptproblem sei der Fachkräftemangel.

    Quelle: https://www.landtag.nrw.de/home/aktuelles/meldungen-und-berichte/meldungen-berichte-und-informati/meldungen-und-berichte/2023/05/2505-as-brucken.html

    19.05.2023 - 

    Neue Studie: Brücken im Rheinland in "desaströsem" Zustand

    Unter anderem der Westdeutsche Rundfunk berichtet über eine Studie der RWTH Aachen, der IHK Köln und den Rheinland IHKs. Der Zustand der Brücken sei kritisch – eine „De-industrialisierung des Rheinlands“ drohe. Rund 1000 Brücken im Rheinland seien in bedenklichem Zustand, über 300 davon sogar sehr schlecht. Bei diesen Brücken bestehe ein akut erheblicher Instandhaltungsbedarf, bis 2030 müssten sie gründlich geprüft und gegebenenfalls ersetzt werden. Leistungsfähige Brücken seien systemrelevant, eine Grundvoraussetzung für effiziente Mobilität und – damit einhergehend – für den Wirtschaftsstandort Rheinland.
    Man schlittere sehenden Auges in das nächste großflächige Verkehrschaos – im schlimmsten Fall mit Komplettsperrungen und Abriss der Bauwerke, so die IHK. Sie fordere nun ein schnelles politisches Handeln auf allen Ebenen. Helfen könne zum Beispiel ein Sondervermögen mit rund zehn Milliarden Euro für die besonders systemrelevanten Rheinbrücken. Gefordert werde außerdem ein Brückengipfel mit der NRW-Landesregierung.

    Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/studie-maroden-bruecken-im-rheinland-100.html

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  • Rheinland-Pfalz

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    16.05.2023 - 

    Klare Vorgaben für Wiederaufbau von zerstörten Brücken

    Der General-Anzeiger Bonn berichtet über einen Erlass des rheinland-pfälzischen Innenministeriums zum Aufbau der durch die Flut zerstörten Brücken im Ahrtal. Der Wiederaufbaufonds, so das Innenministerium, lasse einen „risikoangepassten und damit nachhaltigen“ Wiederaufbau zu. Bei der Förderung des Wiederaufbaus von Brückenbauwerken müssten Fragen der Hydraulik, des hochwasser- und damit risikoangepassten Bauens beachtet werden. So sei unter bestimmten Voraussetzungen auch der Ersatzneubau an anderer Stelle förderfähig. Eine Vorgabe zu einem „Eins-zu-Eins“ Wiederaufbau gebe es nicht, weder im Bundes- noch im Landesrecht.

    Quelle: https://ga.de/region/ahr-und-rhein/bad-neuenahr-ahrweiler/flut-an-der-ahr-wiederaufbau-von-zerstoerten-bruecken_aid-90427873

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