Pressespiegel

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Hier unsere aktuellen Meldungen. Ältere Meldungen finden Sie im Archiv.

Das Medienmonitoring ist geografisch aufgebaut, d.h. es folgen zunächst Meldungen zu Themen mit bundesweiter Relevanz, daran anschließend Meldungen aus den einzelnen Bundesländern mit größerer Bedeutung. Meldungen mit ausschließlich lokalem Bezug oder solche, die ausschließlich Routinearbeiten betreffen, wurden nicht aufgenommen. Die entsprechenden Beiträge sind gekürzt. Ausgewertet wurden für den o.a. Zeitraum deutschsprachige Medien sowie die Webseiten der Tages- und Wochenzeitungen.

  • Ausland

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    30.11.2025 - 

    Straße von Messina - Italien streitet über eine Brücke

    Gegen das Prestigeprojekt der italienischen Regierung, die Brücke zwischen Messina und Sizilien regt sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel immer mehr Widerstand. Der italienische Rechnungshof verweigerte die Genehmigung für das 13,5 Milliarden Euro schwere Projekt. Seiner Ansicht nach verstoße das Projekt gegen Umwelt- und Vergabevorschriften der EU. Die Regierung habe es zum Beispiel versäumt, die Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen auf die Küsten- und Meeresgebiete der Insel und der Region Kalabrien ausreichend aus dem Weg zu räumen.

    Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/strasse-von-messina-italien-streitet-ueber-eine-bruecke-a-8ad6fd80-99c0-4df5-98c6-0472670338b3

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  • Niedersachsen

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    25.11.2025 - 

    Niedersachsen startet "Investitionsoffensive" - 1,8 Milliarden Euro für Zukunftsprogramm

    Nach einem Bericht der Allgemeinen Bauzeitung startet das Land Niedersachsen eine Investitionsoffensive für eine leistungsfähige und nachhaltige Straßeninfrastruktur. Zentrale Basis bilde dabei das 1,8 Milliarden Euro umfassende Zukunftsprogramm Infrastruktur, aus dem allein für die Bereiche Landesstraßen und Brücken in den kommenden Jahren 500 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt werden sollen. Die jüngst unterzeichnete "Charta für Infrastruktur" solle dabei neue Standards für eine partnerschaftliche, digitale und nachhaltige Zusammenarbeit im Straßenbau setzen. Mit dieser Charta, so das Verkehrsministerium, bekenne man sich zu einer neuen Qualität der Zusammenarbeit beim Ausbau und der Modernisierung der Straßeninfrastruktur in Niedersachsen. Sie sei ein gemeinsamer Kompass und formuliere klare Leitlinien für partnerschaftliche und faire Zusammenarbeit – auf der Basis von Vertrauen, Transparenz und Verantwortung.

    Quelle: https://allgemeinebauzeitung.de/abz/niedersachsen-startet-investitionsoffensive-18-milliarden-euro-fuer-zukunftsprogramm-64052

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  • Nordrhein-Westfalen

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    27.11.2025 - 

    Rahmedetalbrücke: Vorzeitige Freigabe noch vor Weihnachten?

    Die seit fast vier Jahren bei Lüdenscheid unterbrochene Autobahn 45 über die Rahmedetalbrücke soll offenbar früher als zunächst angenommen für den Verkehr freigegeben werden. Verschiedene Medien spekulieren über einen Eröffnungstermin am 20. Dezember. Es zeichne sich ab, dass die neue Talbrücke Rahmede deutlich schneller eröffnet werden könne, so das Bundesverkehrsministerium. Auf einen genauen Zeitpunkt, zu dem die Freigabe des ersten fertiggestellten Brückenbauwerks erfolgen solle, wolle sich das Bundesverkehrsministerium noch nicht festlegen.

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/rahmedetalbruecke-vorzeitige-freigabe-noch-vor-weihnachten-3741224

    23.11.2025 - 

    Marode Wiehltalbrücke: Nächste Autobahnsperrung in NRW?

    Nach Berichten mehrerer Medien aus Nordrhein-Westfalen warnt die Autobahn GmbH vor einer möglichen Sperrung der Wiehltalbrücke auf der A 4 zwischen Rheinland und Sauerland. Durchschnittlich werde das erlaubte Gesamtgewicht von 44 Tonnen etwa 250 Mal pro Woche überschritten, die zulässigen Achslasten von 11,5 Tonnen sogar rund 1.500 Mal pro Woche. Dadurch sei die Verkehrslast zu hoch. Würden die Regeln nicht eingehalten, drohe die Sperrung.

    Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/sperrung-wiehltalbruecke-droht-a4-nrw-100.html
    https://www1.wdr.de/fernsehen/westpol/videos/broeckelnde-bruecken-und-hilflose-behoerden-100.html

    21.11.2025 - 

    Marode Brücken gefährden Windkraft-Ausbau in NRW – „Wir brauchen diese Kooperation“

    Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW warnt vor einem Stopp der Energiewende. Aktuell sei der Aufbau von rund 400 Windenergieanlagen in Südwestfalen gefährdet, da die Schwerlasttransporte Brücken auf den Bundesautobahnen A45 und A4 nicht befahren können. Es würden zwar immer mehr Windräder errichtet, marode Brücken und Straßen sowie fehlende Netzanschlüsse könnten diese Entwicklung allerdings verlangsamen.

    Quelle: https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/suedwestfalen-marode-bruecken-gefaehrden-windkraft-ausbau-in-94048121.html

    21.11.2025 - 

    Am Fließband: Autobahn Westfalen schmeißt den Brückenturbo an

    Die Autobahn Westfalen baut Brücken am Fließband, so heißt es in einer Pressemeldung. Möglich werde dies durch das Erfolgsmodell "Serielles Bauen". In nur rund zehn Monaten reiner Bauzeit seien auf der A1 parallel zwei gleiche Überführungsbauwerke aus einer Hand entstanden. Aktuell folgten in der Region zeitgleich drei weitere ähnliche Brücken in gleicher Bauzeit. Alle fünf Bauwerke seien in einem Paket „funktional“ ausgeschrieben worden und würden anhand eines Standardentwurfs zeitsparend errichtet. Beim so genannten Seriellen Bauen würden Synergien genutzt, so dass bei Planung und Bau die Zeiten verkürzt und Kosten eingespart werden könnten. Bei der Ausschreibung habe es für den Standardentwurf nur Vorgaben wie eine robuste und dauerhafte Bauweise, eine geringe Bauzeit sowie die Errichtung einer optisch ansprechenden Konstruktion gegeben. Das verkürze den Planungsprozess und das Unternehmen könne flexibel bauen.

    Quelle: https://www.autobahn.de/aktuelles/aktuell/am-fliessband-autobahn-westfalen-schmeisst-den-brueckenturbo-an

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  • Schleswig-Holstein

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    21.11.2025 - 

    Fehmarnsund-Tunnel: Bauunternehmen unter Vertrag

    Nach einer Meldung des Norddeutschen Rundfunks haben die Deutsche Bahn und die Projektgesellschaft DEGES alle Bauunternehmen für den Tunnelbau unter Vertrag genommen. Die Firmen sollten bereits in der Planungsphase mitarbeiten, um den Übergang vom Entwurf zur Baustelle effizient zu gestalten. Der neue Tunnel solle die alte Fehmarnsundbrücke ersetzen und sei ein zentraler Baustein für die Schienenverbindung zur festen Fehmarnbeltquerung nach Dänemark. Der Belttunnel soll ab 2029 fertig sein, die Hinterlandanbindung auf deutscher Seite ist aktuell für 2032 geplant.

    Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/luebeck_herzogtum-lauenburg_ostholstein/fehmarnsund-tunnel-bauunternehmen-unter-vertrag,regionluebecknews-1088.html

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