
Pressespiegel
Hier unsere aktuellen Meldungen. Ältere Meldungen finden Sie im Archiv.
Das Medienmonitoring ist geografisch aufgebaut, d.h. es folgen zunächst Meldungen zu Themen mit bundesweiter Relevanz, daran anschließend Meldungen aus den einzelnen Bundesländern mit größerer Bedeutung. Meldungen mit ausschließlich lokalem Bezug oder solche, die ausschließlich Routinearbeiten betreffen, wurden nicht aufgenommen. Die entsprechenden Beiträge sind gekürzt. Ausgewertet wurden für den o.a. Zeitraum deutschsprachige Medien sowie die Webseiten der Tages- und Wochenzeitungen.
Verschiedenes
[ Pressemeldungen anzeigen ]16.08.2025 -
2500 Brücken! Die Stadt mit den meisten Brücken liegt in Deutschland
TAG24 berichtet in einem Beitrag über die Städte mit den meisten Brücken, wie sie im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet sind. Spitzenreiter mit 2.500 Brücken sei Hamburg.
Quelle: https://www.bundle.app/de/nachrichten/2500-brucken-die-stadt-mit-den-meisten-brucken-liegt-in-deutschland-378CE052-531E-45E2-93CD-05C814C83011Baden-Württemberg
[ Pressemeldungen anzeigen ]21.08.2025 -
Infrastruktur: Bauwirtschaft fordert, marode Brücken zu sanieren
Der Staatsanzeiger Baden-Württemberg untersucht am Beispiel der Stadt Mannheim die Situation der Brücken in Baden-Württemberg. Nach Angaben des Verbandes der Bauwirtschaft in Baden-Württemberg weise ein Drittel der Brücken in Mannheim die schlechteste Zustandsnote (3,5 bis 4,0) auf. Der Bauverband habe die Stadt aufgefordert, unverzüglich Sanierungsmaßnahmen einzuleiten sowie sämtliche Brückenbauwerke auf statische Risiken prüfen zu lassen. Die Stadtverwaltung habe eingeräumt, dass hierfür derzeit nicht ausreichend Personal zur Verfügung stehe. Fehlendes Personal dürfe nicht zum Sicherheitsrisiko werden, so die Bauwirtschaft.
Quelle: https://www.staatsanzeiger.de/nachrichten/wirtschaft/bauwirtschaft-fordert-marode-bruecken-zu-sanieren/Berlin
[ Pressemeldungen anzeigen ]19.08.2025 -
Chaos im Südwesten der Hauptstadt
Auf die S-Bahn Berlin kommen harte Zeiten zu! Knapp ein Drittel der Bahnbrücken im Berliner Südwesten ist sanierungsbedürftig. Von den 121 Brücken der Geschäftsbereiche Fahrweg und Personenbahnhöfe wiesen laut Bahn 29 Prozent eine Zustandsnote schlechter als 3,55 auf. Insgesamt 18 Brücken müssten in den kommenden 20 Jahren neu gebaut werden – darunter allein sechs S-Bahn-Brücken.
Quelle: https://www.berlin-live.de/berlin/verkehr/s-bahn-berlin-bruecken-chaos-suedwesten-id520402.htmlBrandenburg
[ Pressemeldungen anzeigen ]19.08.2025 -
Abriss oder Erneuerung – diese Bauwerke werden zu Baustellen
Fast 90 Brücken in Brandenburg seien in schlechtem Zustand. Die Märkische Oder-Zeitung listet auf, welche davon in absehbarer Zeit abgerissen, erneuert oder instandgesetzt werden sollen und wo Baustellen drohen.
Quelle (gegen Bezahlung): https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/bruecken-in-brandenburg-abriss-oder-erneuerung-diese-bauwerke-werden-zu-baustellen-78255814.html19.08.2025 -
Fast 98 Millionen Euro nötig: Brandenburger Brücken brauchen Baumaßnahmen
In Brandenburg müssen in den kommenden Jahren fast 98 Millionen Euro in den Abriss, die Sanierung und den Neubau heruntergewirtschafteter Straßenbrücken investiert werden, so das Verkehrsministerium in seiner Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage. Davon entfallen auf Brücken an Bundesstraßen rund 45 Millionen Euro, an Landesstraßen rund 52 Millionen Euro. Aus Sicht der Opposition sei es offenkundig, dass die finanziellen Aufwendungen des Landes für die kommenden Jahre nicht ausreichend seien, um die maroden Brücken für den Verkehr ausreichend zu ertüchtigen.
Akut gefährdet sei derzeit keine dieser Brücken. Die Sanierung einer Brücke sei erst für 2044 geplant.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/fast-98-millionen-euro-notig-brandenburger-brucken-brauchen-baumassnahmen-14199365.htmlBremen
[ Pressemeldungen anzeigen ]23.08.2025 -
Millionenschweres Brückenprogramm im Norden Deutschlands geplant
Nach einem Bericht der Kreiszeitung Syke wird die Infrastruktur im Norden ab 2028 umfassend modernisiert. Alte Brücken solle neuen Konstruktionen weichen. Die Autobahn GmbH des Bundes starte ab 2028 ein umfangreiches Neubauprogramm in Bremerhaven. Insgesamt sieben Brücken im Bereich der A27 und B212 würden ersetzt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 273 Millionen Euro. Eine besondere technische Herausforderung stelle der in Bremerhaven weiträumig vorhandene Moorboden dar – umgangssprachlich „Wabbelboden“ genannt. Die meisten Brücken müssten deshalb aufwendig gegründet werden.
Quelle: https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/millionenschweres-brueckenprogramm-im-norden-deutschlands-geplant-93897277.htmlHamburg
[ Pressemeldungen anzeigen ]21.08.2025 -
13 Elbbrücken müssen saniert werden
Das Hamburger Abendblatt berichtet nach einem Gespräch mit der Verkehrssenatorin ausführlich über den Zustand der Hamburger Elbbrücken. Eine beträchtliche Zahl von ihnen sei marode. Teils mache sich die mangelnde Instandsetzung in den vergangenen Jahrzehnten bemerkbar, denn Deutschland habe lange zu wenig in seine Infrastruktur investiert. Neuralgischer Punkt sei in Hamburg die Elbe: Bis spätestens 2040 müssten allein 13 Elbquerungen saniert oder ersetzt werden. 111 Brücken sind in einem nicht zufriedenstellenden Zustand, so die zuständige Verkehrssenatorin.
Quelle (gegen Bezahlung):
https://www.abendblatt.de/hamburg/politik/article409778441/13-elbbruecken-muessen-rasch-saniert-werden-wie-das-gelingen-soll.htmlNiedersachsen
[ Pressemeldungen anzeigen ]31.08.2025 -
Straßen, Brücken, Nahverkehr: Milliarden für die Infrastruktur
Das Land Niedersachsen will nach Aussagen des Wirtschaftsministers mit Geld aus dem Sondervermögen des Bundes und einem Nachtragshaushalt insgesamt 1,8 Milliarden Euro in die Infrastruktur investieren. werden. Das berichtet u.a. der NDR. Straßen und Brücken: 500 Millionen Euro seien für die für Reparatur von Straßen und Brücken vorgesehen.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/strassen-bruecken-nahverkehr-milliarden-fuer-die-infrastruktur,infrastruktur-106.htmlNordrhein-Westfalen
[ Pressemeldungen anzeigen ]28.08.2025 -
„Schnelligkeit geht vor Schönheit“ - Industrie fordert „Brückenbau-Turbo“ für NRW
NRW habe ein beispielloses Brückenproblem. Die Infrastruktur sei marode, denn man habe sie in den letzten Jahrzehnten „runtergerockt“, so die IHK Mittlerer Niederrhein. Das kommt Unternehmen teuer zu stehen, denn der volkswirtschaftlicher Schaden durch Umwege liege bei rund 45 Millionen Euro im Jahr. Darüber berichtet die Rheinische Post. Man könne es sich in dieser Lage nicht erlauben, für große und bedeutende Projekte „Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungszeiträume von zehn bis 15 Jahren in Kauf zu nehmen“.
So könnten Ersatzneubauten, mit Hilfe von verbindlichen Zeitplänen, besserer Personalorganisation, schnellerer Klärung von Konflikten, Digitalisierung und dergleichen durchaus binnen eines Jahres geplant und genehmigt sein.
Aber auch andere Ebenen müssten an einem Strang ziehen, ganz konkret die Städte und ihre Kommunalpolitik. Sie seien oft beteiligt, wenn es um Lärm-, Denkmal- oder Hochwasserschutz oder auch um die Radwegeplanung gehe. Mitunter würden verschiedene Varianten entworfen und lange in politischen Debatten diskutiert – was man womöglich auch lassen könnte. Klageverfahren gegen bedeutsame Vorhaben sollten nach Einschätzung der Wirtschaftsvertreter in maximal einem Jahr vom Tisch sein,
Quelle: https://rp-online.de/nrw/landespolitik/industrie-in-nordrhein-westfalen-fordert-brueckenbau-turbo_aid-133819857Sachsen
[ Pressemeldungen anzeigen ]18.08.2025 -
Neubau der Carolabrücke in Dresden soll 2031 fertiggestellt werden
Nach Berichten mehrerer Medien soll der Neubau der vor einem Jahr teilweise eingestürzten Carolabrücke in Dresden bis 2031 fertiggestellt sein. Die Ausschreibungsunterlagen sollen nach Anfang September veröffentlicht werden. Mit dem Bau selbst könnte voraussichtlich im zweiten Quartal 2028 begonnen werden.
Quelle: https://www.zeit.de/mobilitaet/2025-08/carolabruecke-dresden-neubau-planungSachsen-Anhalt
[ Pressemeldungen anzeigen ]16.08.2025 -
Gesetzesänderung geplant - Hüskens will Planungsverfahren für Magdeburger Brücken verkürzen
In Sachsen-Anhalt soll es künftig einfacher werden, Brücken an gleicher Stelle neu zu bauen. Landesinfrastrukturministerin Hüskens kündigte eine Gesetzesänderung an. Es sei nicht nachvollziehbar, warum ein komplettes Planfeststellungsverfahren mit Umweltprüfung für ein Bauwerk ähnlicher Größe nötig sei. Mit der Änderung könnten bei maroden Brücken jeweils Jahre in der Planung gespart werden.
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/bruecken-neubau-planung-gesetzesaenderung-100.htmlSchleswig-Holstein
[ Pressemeldungen anzeigen ]29.08.2025 -
Neue Rader Hochbrücke: Etappen-Bauziel erreicht
Seit mehr als zwei Jahren wird die 1.500 Meter lange Rader Hochbrücke in Rendsburg neu gebaut, Ende August ist ein wichtiges Etappenziel erreicht worden, denn ein knapp 400 Meter langes Teilstück ist am südlichen Kanalufer in Position gebracht worden. Das berichtet u.a. die Tagesschau. Die DEGES geht nach eigenen Angaben davon aus, dass das Projekt bis 2030 abgeschlossen sein wird. Ende 2026 soll der Verkehr wieder über die neue Brücke rollen. Dann könne auch der Abriss der alten Brücke beginnen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/regional/schleswigholstein/neue-rader-hochbruecke-etappen-bauziel-erreicht,regionkielnews-516.html
Tagungsbände
Tagungsbände zu den Fachtagungen 2013, 2015, 2017, 2019 und 2021
Tagungsbände mit den Vorträgen der Fachtagung in Nürnberg (2013), Fulda (2015), Fulda (2017), Köln (2019) und Fulda/online (2021) können bei der Geschäftsstelle bestellt werden.Zum Bestellformular »